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Herzlich willkommen



auf der

Homepage der Selbsthilfegruppe DIMSEK

der dentalinduziert multisystemisch Erkrankten Kronach


ehemals SHG der Amalgam- und Zahnmaterialgeschädigten Kronach

(Hier war unser alter Webauftritt bei Geocities.com bis 2009, heute Geocities-Webarchiv.)
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Startseite


Behandlungsziel: Metallfreie Zahnversorgung





Werte Besucherin/ Werter Besucher unserer Homepage!






Die Selbsthilfe-Gruppe ist infolge der COVID-Beschränkungen erloschen.

Sitzungen finden keine mehr statt.

Der Internet-Auftritt bleibt zur Information Interessierter und Betroffener bis auf Weiteres erhalten.

Kontaktaufnahme ist schriftlich unter der im Impressum genannten Adresse jederzeit möglich.


Corona nockte auch uns aus.

Aktuelles zur Corona-Pandemie:



Mobilfunk als möglicher Auslöser


Details zur Strahlenbelastung durch Mobilfunk finden Sie    hier.

Über die aktuelle Studienlage informiert dieser ausgezeichnete Überblick.

An den beiden Studien aus den USA und aus Kanada

beteiligte Forscher/Innen:


Frau Dr. Beverly Rubik   ist Professorin an der Universität von Kalifornien (Berkeley- und Saybrooks-Universität) mit Forschungsschwerpunkten   Energiemedizin und komplementärmedizinische Heilweisen .

Herr Dr.   Robert Brown ist praktizierender Arzt mit dem Spezialgebiet diagnostische Radiologie an den Krankenhäusern der Universität von Pennsylvania (Pittsburgh und Erie).

Frau Dr.   Magda Havas ist Professorin an der kanadischen Trent-Universität Peterborough, Ontario mit den Forschungs-Schwerpunkten EMF (elektromagnetische Felder) und EMR (elektromagnetische Strahlung). Sie engagiert sich gegen die schädlichen Wirkungen von   Elektro-Smog .

Frau Angela Tsiang ist ausgebildete Chemie-Ingenieurin und Mutter von zwei schulpflichtigen Kindern. Sie engagiert sich   gegen den Ausbau des Mobilfunks im US-Bundesstaat Minnesota.

Ergebnisse aus beiden Studien:

1. Die derzeitige Mobilfunk-Technologie mit ihrem Mix aus 2G bis 5G bereitet offenbar den Boden für Pandemien.

2. Wird der Mensch über lange Zeit der Strahlung solcher Millimeter-Wellen (mmW) ausgesetzt, erleidet er massive Beeinträchtigungen seiner Gesundheit durch teilweisen Ausfall der den Sauerstoff transportierenden roten Blutzellen. Erythrozyten formieren sich unter Mikrowellen- Bestrahlung zu Rollen und scheiden aus dem Sauerstoff-Transport aus, ist aus zahlreichen Studien seit Jahrzehnten bekannt. Die Rollenbildung der Erythrozyten ist die Vorstufe der Blutverklumpung (Koagulation, Thrombosen, Embolien, Infarkte, Schlaganfälle).

3. Kürzere Entfernungen zu und höhere Dichte der Mobilfunk-Antennen bei 5G-Technologie münden in einer höheren Strahlenbelastung.

4. Als Gesundheitsschäden durch Mobilfunk-Exposition und damit Kennzeichen der "Mikrowellen-Krankheit" werden u. a. genannt: Kopfschmerzen, Ermüdung, Konzentrationsschwierigkeiten, Gedächtnisprobleme, Schlaflosigkeit, kardiovaskuläre Abnormalitäten wie Herzklopfen und Herzrasen (Arrhythmien), Augenschäden, Tinnitus, Angst, Depression, Antibiotika-Resistenz, Schäden an der Genstruktur, mitochondriale Dysfunktion, Hautläsionen (Schuppenflechten, Neurodermitis etc.) und eine Neigung zu Entzündungen.
Nach erfolgter Impfung gegen COVID-19 traten einige Fälle von Hirnvenen-Thrombosen mit tödlichem Ausgang auch bei jüngeren Frauen auf.

5. Mediziner betrachten als gefährlichste Nebenwirkung des Mobilfunks schon bei niedrigen Sende-Feldstärken die Einwirkung auf die Sauerstoff- Verwertung des Körpers schon auf Zellebene. Sie nennen das Krankheitsbild Hypoxie oder Hypoxämie und sehen als Folgen für die Betroffenen oxidativen Stress, die Bildung von Sauerstoff-Radikalen und das gehäufte Auftreten von Entzündungen. Zunehmend sind auch Kinder von dem multisystemischen inflammatorischen Syndrom (MIS-C) betroffen.

6. Resultat des chronischen Sauerstoffmangels und der Störung der Signalwege (der spannungsgesteuerten Ionenkanäle in den Zellmembranen) ist der Niedergang unserer Immunabwehr, weil auch die Produktion von Glutathion eingeschränkt wird, unseres wichtigsten körpereigenen Entgiftungsmittels.

7. Schadhafte Zellen werden mit Unmengen von Calcium-Ionen geflutet und damit zum Nährboden für eindringende Viren wie SARS-CoV-2, den Auslöser der COVID-19-Pandemie.

8. Zitat aus der kanadischen Studie: "Drahtlose Strahlung ist wie eine toxische Substanz, die das Immunsystem stört und die Exposition aus unzähligen toxischen Substanzen beeinträchtigt das Immunsystem, dessen Dysfunktion dann durch das SARS-CoV-2 Virus ausgeschlachtet wird und in COVID-19 resultiert“.

9. Als wirksame Medikationen erwiesen sich Sauerstoff- und Glutathion-Gaben, die Verabreichung von Vitamin D, aber auch die Einschränkung des körpernahen Gebrauchs von WLAN- und Mobilfunk-Geräten.

10. Erschwerend sieht die kanadische Studie die Tatsache, dass auch auf modernen Intensiv- Stationen mit WLAN (WiFi) vernetzte Überwachungsgeräte im Einsatz sind, die zu weiterer Mikrowellen-Belastung der Patienten beitragen, also das Pandemie-Geschehen zusätzlich befördern.

11. Leider gehen Regierungen weltweit fälschlicherweise davon aus, dass Mobilfunk nur dann als gefährlich einzustufen ist, wenn er menschliches Gewebe erwärmt.

12. Außer Acht gelassen werden sollte keinesfalls das Kommunikationsverhalten im Alltag, das zu erhöhter Strahlenbelastung führt, wenn DECT-Telefone, Smartphones, Handys aller Art, durch WLAN (WiFi) vernetzte Geräte aller Art (PC-Komponenten, Außenkameras, Webcams, Funktastaturen und Funkmäuse) auch hausintern ganztags im Einsatz sind. Durch Betondecken und Außenwände sind enorm hohe Sendeleistungen nötig, die unsere Gesundheit noch stärker beeinträchtigen, wenn sie körpernah genutzt werden.

Lichtblick aus Wien:

Ein Team unter der Leitung von Forschern des Wiener IMBA (Institut für Molekulare Biotechnologie der Österreichischen Akademie der Wissenschaften) hat möglicherweise die Achillesferse des Coronavirus gefunden: Zwei zuckerbindende Proteine behindern SARS-CoV-2-Varianten beim Eindringen in Körperzellen. Näheres ist hier zu erfahren. Die Ergebnisse des Wiener IMBA lassen aufhorchen, bieten sie doch Ansätze für wirksame vorbeugende Maßnahmen und neue Behandlungs-Konzepte der COVID-19-Erkrankung.

Weitere Fundstellen:

Youtube-Film über die Wiener Forschungen

Meldung des IDW (= wissenschaftlicher Informationsdienst)

Fachpublikation im EMBO-Journal (englisch)

Aktionen und Reaktionen:

Mehr als 400 Wissenschaftler und Ärzte haben einen 5G-Aufruf unterschrieben, der ein Moratorium (einen Aufschub) für den Ausbau von 5G fordert. Die deutsche Übersetzung dieses Aufrufes finden Sie hier.

Das seit Beginn des Mobilfunks verstärkt auftretende ADHS-Syndrom bei Kindern wird von etlichen Medizinern auch der Strahlungs-Exposition durch verstärkten Gebrauch von WiFi und Mobilfunk zugeordnet. Kinder versuchen durch übertriebenen Bewegungsdrang den aufkommenden Blutbild-Veränderungen (Rollenbildung, Blutverklumpung, Koagulations-Störungen) zu begegnen. Aufmerksamkeitsdefizite sind erste Begleit-Symptome. Eindringlich warnen vor zu starkem Einsatz von WLAN- und Mobilfunk-Geräten auch Umweltmediziner, wohingegen das Umweltbundesamt dem Einfluss der Mikrowellen nicht eine Zeile widmet.

Angesichts der breit angelegten Verleumdungs-Kampagne gegen bisher vorliegende Arbeiten (wie der Wiener Forschungs-Skandal) über die schädlichen Wirkungen der Mobilfunk-Technologie, jetzt auch noch im Zusammenhang mit der Pandemie ist der Mut der Forscherinnen Beverly Rubik, Magda Havas und Angela Tsiang besonders zu würdigen, erneut solche Arbeiten vorzulegen.

Dass sich weltweit etliche Städte, Bezirke und Länder von der Mikrowellen-Technologie in Kindergärten, Schulen und öffentlichen Gebäuden verabschieden (Frankreich, Kanton Neuenburg in der Schweiz, Haifa, Ontario, Finnland, Norwegen, Waldorf-Schulen etc.), verdeutlicht die Gefahrenlage und zwingt zu einheitlichen globalen Vorgehensweisen.

Ein Artikel in der Bayerischen Staatszeitung verdeutlicht die unterschiedlichen Standpunkte zu WLAN an Schulen. Das JA zu WLAN an Schulen kommt von Nina Brandau, der Referentin für Bildungspolitik beim Digitalverband Bitkom, der Interessenvertretung der deutschen Digital-Industrie.
Das NEIN zu WLAN an Schulen stammt von Peter Hensinger, dem Vorsitzenden der industrieunabhängigen Umwelt- und Verbraucherschutzorganisation Diagnose:Funk, die sich umweltverträgliche Funktechnik und Schutz vor Elektrosmog auf die Fahnen geschrieben hat.
Der Betreiber dieser Homepage schließt sich dem NEIN zu WLAN an Schulen an mit Blick auf diese GrafikWLAN-Grafik

von Isabel Wilke über Gesundheitsschäden durch Mikrowellen mit der Frequenz 2,45 GHz (WLAN, Bluetooth etc).

Veränderung der roten Blutkörperchen (Erythrozyten) unter Strahlungs-Belastung:



Bild A: Normalverteilung der Erythrozyten   Bild B: Rollenbildung in WLAN-Umgebung

Eine nahe Bekannte verstarb kürzlich in den USA auf der Intensiv-Station einer Klinik an COVID-19. Über WLAN vernetzte Geräte auf der Intensiv-Station sind trotz Intubation mit hoher Wahrscheinlichkeit mitverantwortlich für das Absinken des Sauerstoffgehalts im Blut unter 50 % (letaler Bereich).

Welche widersprüchlichen Äußerungen über die Pandemie und ihre möglichen Ursachen bisher weltweit auftraten und welchen Verlauf sie nahm, fasst dieser Wikipedia-Artikel zusammen.

A p p e l l

Vor dem durch die Studien wissenschaftlich erhellten Hintergrund sind Tagesmeldungen über das Gerangel um die Bestellung und Auslieferung von Impfstoffen neu zu bewerten, weil wissenschaftlich erwiesen ist, dass Mobilfunk der neuen Generation jederzeit weiteren Pandemien den Weg bereiten kann. Die durch Mobilfunk-Mikrowellen verursachte Krankheit hat bereits den Namen "Mikrowellen-Krankheit" erhalten.     Sie kann nicht weggeimpft werden.

Einerseits wurden die Funklizenzen für Mikrowellen der 5G-Mobilfunk-Technologie vom Bundes-Finanzministerium meistbietend verkauft und damit die Bundesbürger den Risiken aus der Mikrowellen-Strahlung ausgesetzt ohne gefragt worden zu sein. Andererseits lässt man den Providern freie Hand bei der Errichtung ihrer Mobilfunkantennen. Wenn sie aber die indirekten Förderer solcher Pandemien sind, müssen die neuen Mobilfunk-Technologien juristisch und politisch neu bewertet werden unter der Priorität des Lebens- und Gesundheitsschutzes der Bevölkerung. Zugunsten wirtschaftlicher Interessen dürfen Leben (Genetik) und Gesundheit der Bürger nicht geopfert werden.

Die Mikrowellen-Technologie der Mobilfunk-Betreiber ist zu beenden und die alternative Lichtleiter-Technologie mit Glasfaser-Leitungen ist zügig auszubauen. Gebündelte Lichtstrahlen lassen sich technologisch ohne Folgen für die Gesundheit der Bürger als Kommunikationswege nutzen. Mobilfunk kann zu den alten ungefährlicheren Sendefrequenzen zurückkehren. Das 5G-gestützte Internet der Dinge (IoT) hat das Zeug zu einem globalen wirtschaftlichen und gesundheitlichen Desaster. Vielversprechend sind die bereits vorliegenden Lösungen des lichtgestützten Datenübertragungssystems LiFi.


Vergleiche mit dem Amalgam-Streit

Dentalamalgame werden seit Jahrhunderten verwendet, bleiben aber bis heute umstritten. Erst Toxikologie und Umweltmedizin lieferten wissenschaftliche Begründungen vor allem nach den Vorgängen in der japanischen Stadt Minamata. Dort waren Mitte der 1950er Jahre Einwohner nach Fischgenuss schwer erkrankt und etwa 3000 verstorben. Erst nach einer staatlichen Untersuchung hatte der Chemiekonzern Chisso zugegeben Methylquecksilberiodid ins Meerwasser eingeleitet zu haben, mit dem die Fische kontaminiert wurden.

Bis in die 1990er Jahre ging man davon aus, dass anorganisches metallisches Quecksilber in Form der Dentalamalgame in den Zähnen keine solch verheerenden Folgen haben könnte.

Die wissenschaftliche Wende brachte 1983 eine Studie schwedischer Forscher (engl.), die nachwiesen, dass metallisches Quecksilber durch Bakterien bereits in der Mundhöhle in organisches Methylquecksilber umgewandelt wurde.

Danach gerieten die wissenschaftliche und die politische Szene gesamteuropäisch in Bewegung. Norwegen verhängte am 01.01.2008 , Schweden am 01.06.2009 ein totales Quecksilber- und Amalgamverbot, während sich die EU-Staaten mit Blick auf die Minamata-Konvention nur auf einen allmählichen Ausstieg bis 2030 einigen konnten. Nur für Risikogruppen wie Kinder, Schwangere und stillende Mütter gilt ein Quecksilberverbot. Mittlerweile wurden Methylquecksilber-Verbindungen in sämtlichen Biotopen und in bedenklichen Mengen im Blut von kontaminierten Personen (Träger von Dentalamalgamen) nachgewiesen (engl.).

Methylquecksilber-Verbindungen sind in die für den Arbeitsschutz maßgebliche GESTIS-Stoffdatenbank als akut oder chronisch gesundheitsgefährdend aufgenommen, allerdings im direkten Umgang damit am Arbeitsplatz und nicht in der Mundhöhle.

Grotesk erscheint dem informierten Betrachter der Amalgam-Szene das, was sich nach der Bonner Amalgam-Erklärung abspielt, die Ende Mai von 50 Medizinern, Organisationen und Privatpersonen publiziert wurde, in der sie von der Bundesregierung einen um fünf Jahre vorgezogenen Ausstieg aus der Amalgam-Verwendung fordern. Am 17.06.2021 äußerte sich dazu der Präsident der Zahnärztekammer Sachsen-Anhalt Hünecke im Deutschlandfunk so, als wären alle Forschungsergebnisse zu diesem hochgiftigen Zahnwerkstoff an ihm vorbei gegangen. Der Amalgam-Streit dauert offenbar immer noch an, obwohl sich die skandinavischen Länder schon vor mehr als 10 Jahren von den Dental-Amalgamen verabschiedeten.

Vordergründige Argumente wie die Haltbarkeit der Dentalamalgame dürfen keinesfalls Giftigkeit und gesundheitliche Spätfolgen solcher Zahnrestaurationen ignorieren.

Bildmaterial des ganzheitlichen Zahnarztes
Dr. Michael Burk aus Oldenburg:

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Dr. Burk hatte uns über Jahre hinweg erlaubt, Bilder aus seiner Privat-Praxis mit unserer Homepage zu verlinken. Nun teilte er uns mit, dass seine Privat-Praxis erloschen ist. Wir bedauern zutiefst, einen so kompetenten Mitstreiter für die Zahn-Gesundheit an vorderster Front nicht mehr vollumfänglich an unserer Seite zu wissen. Für alle, die weiterhin Kontakt zu ihm und seinem Lebenswerk suchen, empfehlen wir seine aktuelle Homepage.
Sein Rückzug aus der Praxis macht sich auf unserer Homepage dadurch bemerkbar, dass etliche Links fehlen, so die vergoldeten Amalgamzähne als unser bisheriges Erkennungssymbol auf allen unseren Seiten. Auf der Eingangsseite stand dieses Foto gleich am Beginn, auf allen anderen Seiten jeweils am unteren Seitenende. Wir sind darum bemüht, Ersatz für die Bilder zu finden. Dr. Burk will seine Bilder im Web-Archiv Wayback-Machine für alle Interessierten erhalten. Dafür danken wir ihm herzlich und wünschen ihm alles Gute in seinem Ruhestand.

Wir widmen Dr. Burk diese Webseite, die Auszüge aus seinem Lebenswerk über das von ihm gewählte Web-Archiv zugänglich machen soll.

Quecksilberverbot auch im Mund

JUBILÄUM: Die Selbsthilfegruppe der dentalinduziert multisystemisch Erkrankten Kronach (DIMSEK) feierte am 06. Oktober 2018 ihr zwanzigjähriges Bestehen. Sie fordert eine Ausweitung des Quecksilberverbotes auch auf Zahnersatzstoffe und andere Medizinprodukte.

KRONACH: Das hochgiftige Neurotoxin Quecksilber ist in den Fokus der Politik geraten. Die wichtige Gesetzesänderung zur Amalgamentsorgung macht deutlich, dass Amalgam den gesetzlichen Regelungen für Giftmüll unterliegt. Es stellt sich daher die Frage, warum im Zahn eingebrachte Amalgamfüllungen während ihrer Verweildauer im menschlichen Körper anders beurteilt werden als bei deren Entsorgung in der Umwelt.

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Wissenschaftliche Beweise liegen längst vor:

An der Universität Calgary (Kanada) wurde bewiesen: Quecksilber zerstört das Gehirn.

Die International Academy of Oral Medicine and Toxicology IAOMT (Kanada) bewies längst die rauchenden Zähne. Das ist der Quecksilber-Dampf, der bei Körpertemperatur laufend im Mund auch aus uralten Amalgamfüllungen entweicht. Er wird teils eingeatmet, teils verschluckt.


Hier sind unsere Hauptanliegen zusammengefasst:

"Primum nil nocere!" So heißt ein Grundsatz des hippokratischen Eides, den jeder Mediziner ablegt. Diese Eidesformel lautet frei übersetzt:"Zu allererst nichts schädigen!" Der hippokratische Eid wird allerdings bis heute durch die von der Zahnmedizin benutzten Dentalamalgame umgangen.

Dentalamalgame sind bei uns schulmedizinisch immer noch erlaubt und von den gesetzlichen Krankenversicherungen als Standard-Füllmaterial erstattungsfähig. Das aus den Dentalamalgamen ständig entweichende Quecksilber ist in galvanischer Wechselwirkung mit anderen Metallrestaurationen derzeit nach unserer Meinung, die sich auf zahlreiche Studien und etliche gesundheitsbewusste Mediziner stützt, die größte Langzeit-Gefahr für unsere Gesundheit.

Dentalamalgame (Gemische aus 53 % Quecksilber und Feilspänen aus Silber, Kupfer, Zinn etc.), Goldlegierungen (6000 Varianten) und Implantate (meist aus Titan) reagieren auch miteinander im Speichel (= Elektrolyt) . Die Folge sind galvanische Reaktionen wie Korrosion und der "Mundbatterie"-Effekt, wie ihn Umwelt-Mediziner nennen.

Im Speichel sind stets verschiedene Streptokokken-Stämme vorhanden. Sie verwandeln die Metalle in noch giftigere methylierte Formen wie Methyl-Quecksilber, damit sie der Körper im Fettgewebe (Gehirnfett, Nierenfett, Bauchfett etc.) endlagern kann.

1. Die Lagerkapazität unseres Körpers ist begrenzt.

2. Deshalb fordern wir metallfreie Zahnbehandlungen.

3. Glasionomer-Zemente wie das neue Equia sind auch im Seitenzahn-Bereich schon heute biologisch verträglichere Alternativen. Auch gesetzlich Krankenversicherten (AOK u. a.) werden Equia-Restaurationen erstattet. Es müssen also keine Amalgamfüllungen mehr gesetzt werden, seit es diese Alternative gibt (2007).

4. Keramiken bedürfen nach wie vor der Zuzahlung. Von uns empfohlene Zirkonkeramik-Kronen können mit Zahnzementen aufgesetzt werden.

5. Phenolhaltige Kleber sind bei der Verarbeitung mit Rücksicht auf die Gesundheit der Patienten in jedem Falle tunlichst zu vermeiden. Brisante US-Forschungen zum Vorkommen von cancerogenem Bisphenol A im Harn von Kindern und Jugendlichen (urinary bisphenol A) mit Kompositfüllungen im Mund legen deshalb nahe auch auf Kunststoff-Füllungen zu verzichten (composite fillings). Auch eine europäische Studie aus dem Jahre 2014 (engl.) bestätigt den Befund der Amerikaner. Grundlegende Information über Bisphenol A bietet diese Sendung des SWR.


Skandinavien tickt anders.

Skandinavische Forscher veröffentlichten bereits 1983 im Skandinavischen Journal für Dentalforschung, dass Dental-Amalgame von Mundbakterien in extrem giftiges Methyl-Quecksilber umgewandelt werden. Ihre Ergebnisse wurden bereits 1983 veröffentlicht und von PubMed , der amerikanischen Nationalbibliothek für Medizin und von den US-Gesundheits-Instituten übernommen.

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Hier folgt die Übersetzung des wissenschaftlichen Textes aus dem Englischen:

"Methylierung von Quecksilber aus Dentalamalgamen und Quecksilberchlorid durch Streptokokken in vitro (Heintze U, Edwardsson S, Dérand T, Birkhed D.)

Zusammenfassung:

Die Fähigkeit der Mundbakterien Streptococcus mitior, Streptococcus mutans und Streptococcus sanguis Quecksilber zu methylieren wurde in vitro untersucht. Quecksilber-Chlorid und pulverisiertes Dentalamalgam wurden jeweils in destilliertem Wasser als Quecksilber-Quellen benutzt. Methyl-Quecksilber wurde in den Bakterienzellen aller drei getesteten Streptokokken-Stämme gefunden. Die Ergebnisse weisen darauf hin, dass organische Quecksilber-Verbindungen in der Mundhöhle entstehen können."


Die Skandinavier zogen aus dieser Sachlage bereits vor 10 Jahren die Konsequenzen und verhängten ein weit greifendes Quecksilber-Verbot. Doch auf EU-Ebene ist die Minamata-Konvention hinsichtlich der Dental-Amalgame steckengeblieben.

Angesichts der offiziell für beendet erklärten Corona-Pandemie darf die Frage erlaubt sein, ob durch den 150 Jahre andauernden Gebrauch von Dentalamalgamen und anderen Quecksilber-Produkten wir das Mikrobiom unseres Körpers so weit geschwächt haben, dass wir solche Viren kaum noch abwehren können. Eine Bejahung dieser Frage wäre der Gipfel des immer noch anhaltenden Medizin-Skandals.


Hintergründe der Minamata-Konvention

Von der sog. Minamata-Krankheit, an der in den 50er Jahren mehr als 20 000 Japaner nach dem Genuss von mit Methyl-Quecksilber aus einer nah gelegenen Fabrik verseuchten Fischen gestorben waren, wissen wir um die gesundheitlichen Folgen einer Methyl-Quecksilber-Vergiftung. Das National Institute for Minamata Desease erinnert am Unglücksort an das Geschehen und leistet bis heute wissenschaftliche Pionierarbeit im Umgang mit Quecksilbervergiftungen. Die Japaner stellten für die ganze Menschheit die 10 Fakten der Minamata-Krankheit ins Netz, auch auf Deutsch.

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Nicht nur der japanische, auch der deutsche Fischverzehr kennt enorme Quecksilberbelastungen.

Methylquecksilber greift hauptsächlich das zentrale Nervensystem und das Gehirn an und führt zu verschiedenen Symptomen wie Lähmungserscheinungen in Beinen und Händen, Müdigkeit, Ohrensausen, eingeschränkter Sehkraft, Verlust des Gehörs, undeutlicher Sprechweise sowie Behinderungen des Bewegungsapparates. Einige Patienten leiden unter chronischen Symptomen wie Kopfschmerzen, rascher Ermüdung, dem Verlust des Geruchs- und Tastsinnes und an Vergesslichkeit. Weil Methyl-Quecksilber plazentagängig ist, geht es auch auf Ungeborene über. Solche Kinder kommen meist mit neuronalen Schäden zur Welt.

Methyl-Quecksilber überwindet nicht nur die Plazenta und gefährdet dadurch nachwachsende Generationen. Das wird von Untersuchungen an der Uni München bestätigt. Es durchbricht auch die Blut-Hirn-Schranke und schädigt Hirnareale. Weitere Folgen der Quecksilber-Vergiftung sind auf den Tox-Seiten dieser Homepage zu finden.

Zu beachten ist dabei insbesondere die Angst-Symptomatik durch Beeinflussung des bedeutendsten inhibitorischen Neurotransmitters GABA. Hier ist auch das Thema "Schul- und Prüfungsangst" beheimatet.
Informationen dazu finden Sie auf GABA 1 und GABA 2.



Bild der verkrüppelten Hand eines Minamata-Opfers

Methyl-Quecksilber kann schon in kleinsten Mengen nicht nur neuronale Defizite auslösen, sondern auch schädlich in das körpereigene Entgiftungssystem eingreifen. In der Folge entstehen multisystemische Krankheitsbilder, die anfangs nicht so hochdramatisch wie in der Minamata-Bucht ablaufen. Mit der Dauer der Einwirkung dieses Zellgiftes (Zytotoxin) und abhängig vom Immunstatus des Patienten verstärken sich jedoch die Symptome.

Etliche Mediziner neigen deshalb immer noch dazu, diese breit gestreuten Krankheitsbilder als unklar oder gar als vom Patienten eingebildet zu beurteilen. Nicht selten werden solche Patienten einer Nerven-Heilbehandlung zugewiesen.

Immer stärker kommt der Verdacht auf, dass die Aufmerksamkeitsdefizite bei Kindern, die zunehmende Burn-Out-Symptomatik in der Lebensmitte und die steigende Zahl der Demenz-Erkrankungen im Alter letztlich auf Methyl-Quecksilber-Intoxikation zurückzuführen sind.

Wie hoch liegt die Aufnahme von Methyl-Quecksilber aus Dental-Amalgamen?

Es ist bekannt, dass Quecksilberabrieb, Quecksilberdampf (Quecksilber beginnt bereits bei Zimmertemperatur zu verdampfen) und Zersetzung durch saure Speisen und Getränke (Zitronensaft) täglich pro Amalgamfüllung in der Mundhöhle entstehen. Die Versuche der kanadischen Organisation IAOMT (International Academy of Oral Medicine and Toxicology = Internationale Akademie für Mund-Medizin und Vergiftungslehre) mit den rauchenden Zähnen beweisen diese Vorgänge drastisch. Das IAOMT-Protokoll (engl.) für die sachgerechte Entfernung von Dental-Amalgamen fußt auf diesen Erkenntnissen.

Dass anorganisches Quecksilber (Dampf, Abrieb, Korrosion, Galvanik) von Streptokokken in organisches Methyl-Quecksilber umgewandelt wird, ist seit 1983 durch die weiter oben erwähnte schwedische Studie längst bekannt.

Eine Reportage des Deutschlandfunks gewährt tiefere Einblicke in das Forschungsgebiet, das am Oak Ridge National Laboratory in den USA und an der Lanzou-Universität in China läuft. Ein wichtiger Artikel wurde am 13. Juni 2017 von Linduo Zhao, einem der an diesem Projekt beteiligten Forscher ins Netz gestellt. Der Artikel ist mit "Response to Comment on "Aerobic Mercury Methylation and Demethylation by Geobacter Bemidjiensis Bem"" überschrieben. Dort ist von einer raschen Methylierung von Quecksilber binnen 8 Stunden die Rede, aber auch davon, dass diese Forschung noch in den Anfängen steckt.

Die Reportage des Deutschlandfunks geht von einer lebenslangen Verweildauer des hochgiftigen Methyl-Quecksilbers im Körper aus.

Der Prozentsatz des vom Körper aufgenommenen Quecksilbers aus Dentalamalgamen liegt beim durchschnittlichen Amalgamträger wesentlich höher als der durch Nahrungsaufnahme, nach dieser US-Studie (engl.) bei ca. 87 %.

(Die Zahl 87 % ist neben dem zweiten Bild von MD Charles Williamson im letzten Drittel des englischen Textes zu finden.)

Erst die restlichen 13 % Quecksilber stammen demnach aus Nahrung und Umwelt.

Etliche medizinische Hardliner behaupten bis heute das Gegenteil.

Methyl-Quecksilber im Blut steigt nach einer neueren US-Studie je nach der Zahl der Amalgamfüllungen auf gesundheitlich bedenklich erhöhte Pegel an. Diese beiden Forscher an der Universität Georgia stellten das fest.

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Hier der englische Originaltext. Wer Näheres über die Messung der Quecksilber-Belastung seines Körpers erfahren möchte, dem sei diese Seite empfohlen. Auf welchen Wegen Dentalamalgame zu einer Quecksilbervergiftung des Körpers führen können, zeigt diese Seite.

Die Folgen aus Fischkonsum, mit Quecksilber-Produkten wie Thiomersal haltbar gemachten Impfstoffen und vor allem aus Dentalamalgamen sind auf Dauer verheerend für die Gesundheit der Betroffenen.

Wie Sie hier sehen können, sollten die Bemühungen vieler Quecksilber-Gegner weltweit bald Früchte tragen. Doch längst hat uns die politische Wirklichkeit eingeholt, überdeckt vom Brexit-Theater.

Eine EU-Entscheidung in Richtung eines Quecksilber-Verbotes vergleichbar den Skandinaviern ist leider auf Betreiben industrieller Lobbyisten (leider auch von Herstellern einiger homöopathischer Produkte) vorläufig bis 2030 auf Eis gelegt worden. Sie gaben vor, auf Quecksilber bei bestimmten Produktionsprozessen nicht verzichten zu können. Vermutlich hatten auch zahnärztliche Standesorganisationen ihre Hände mit im Spiel. Eine Warnung vor Dental-Amalgamen vergleichbar der oben erwähnten Warnung des BfR vor Fischkonsum wird nicht ausgesprochen.

Demnach wird das Politikum einer Quecksilber-Vergiftung von gesetzlich Krankenversicherten durch die Zahnmedizin bis 2030 andauern. Eine vorübergehend tolerierbare wöchentliche Aufnahme (provisional tolerable weekly intake (PTWI)) wie beim Fischkonsum wird mit keiner Silbe erwähnt.

Erschwerend kommt hinzu, dass bei 50 % der europäischen Bevölkerung im Genom das Gen GSTM1 fehlt, das für die Produktion des Enzyms Glutathion-S-Transferase (Link 1) - (Link 2) zuständig ist. Mit Hilfe dieses Enzyms können Metalle (v. a. Zahnmetalle) metabolisiert werden, d. h. in harngängige Formen überführt und ausgeschieden werden. Die Hälfte der Bevölkerung kann das leider nicht und siecht an einem Gesamt-Szenario von Folge-Erkrankungen (Allergien etc.) dahin.

Es ist deshalb an der Zeit, den 150 Jahre andauernden Versuch am lebenden Menschen mit Dental-Amalgamen zu beenden. Wer um die Zusammenhänge weiß und trotzdem immer noch Dentalamagame setzt bzw. setzen lässt, der macht sich mittlerweile mit schuldig an einem der größten Medizin-Skandale, der in den betroffenen Familien mit hoher Wahrscheinlichkeit Generationen übergreifende dauerhafte genetische Schäden verursacht hat.


Was sind die neuen Vorschriften der EU
für die Verwendung von Quecksilber in Dentalamalgamen?

Die neue EU-Verordnung über Quecksilber befasst sich mit dem Thema Dentalamalgam, der bedeutendsten noch verbleibenden Verwendung von Quecksilber in der EU. Insbesondere sind kurz- und längerfristige Maßnahmen zur Verringerung der Verwendung von Dentalamalgam und der damit einhergehenden Verunreinigung vorgesehen:

Verbot der Verwendung von Amalgam bei gefährdeten Bevölkerungsgruppen (schwangere oder stillende Frauen, Kinder unter 15 Jahren),

vorgeschriebene Verwendung von vordosiertem Amalgam in verkapselter Form zur Verringerung der Emissionen und der Exposition in zahnmedizinischen Einrichtungen,

vorgeschriebene Ausstattung von Zahnkliniken mit Amalgamabscheidern (bei uns schon längst gesetzlich für jede einzelne Zahnarztpraxis so geregelt), um zu verhindern, dass Amalgamabfall in Kanalisation und Gewässer gelangt.

Die Kommission muss dem Europäischen Parlament und dem Rat bis Juni 2020 einen Bericht über die Möglichkeit der Einstellung der Verwendung von Dentalamalgamen vorlegen.

Quelle: EU-Aktuell v. 19.05.2017


Quecksilber (in der Regel Methyl-Quecksilber)
steht im Verdacht
viele Erkrankungen auszulösen:

MCS, MS, und eine ganze Reihe neurologischer Erkrankungen wie Autismus, ADS und ADHS, auch die Alzheimer-Demenz, und nahezu alle Symptome neurologischer Art (Tinnitus, Fazialnervlähmung, Sklerosen etc.), unter denen Abermillionen unserer Mitbürger leiden, werden durch Quecksilber-Exposition ausgelöst.

In der Regel werden von wissenschaftlicher Seite alle diese Krankheitsbilder mit einem Verlust von Neuronen oder Bestandteilen derselben wie z. B. der Myelinscheiden in Zusammenhang gebracht. Die Neurotoxizität der medizinisch eingesetzten Quecksilber-Produkte (Dentalwerkstoffe, Impfstoffe etc.) wird wegen ihrer langfristigen Wirkung oft nicht in Betracht gezogen. Dazu muss festgestellt werden, dass Quecksilber ein Zytotoxin ist, also umso mehr Zellen vergiftet, je länger ihm der Körper ausgesetzt wird.

Quecksilber aus Medizinprodukten, Nahrungsmitteln, Lampen etc. ist lebenslang für den Zelltod in unseren Körpern verantwortlich.

Warum sollte uns also Quecksilber nicht krank machen? Diese Frage stellte 2008 auch der US-Chemiker Prof. Haley in einem engl. Interview. Er hatte schon in den 90iger Jahren vor diesen schlimmsten Neurotoxinen gewarnt.

Wenn Sie Ihr Wissen über Quecksilber enthaltende Dentalamalgame vertiefen möchten, werden Sie bei uns sicher fündig.

Beachten Sie bitte die von uns neu ins Netz gestellte Seite Vergiftungs-Symptome: Tox-0 mit wichtigen Informationen darüber, wie man Vergiftungs-Symptome erkennt.

01. Information ist alles - hier zum Thema Quecksilber und Dentalamalgame

02. Informationen über die Entfernung von Dentalamalgamen und die SHG-Gründerin finden Sie hier.

03. Informationen über alternative Zahnfüllstoffe und über Entgiftung erhalten Sie hier.

04. Juristische Informationen entnehmen Sie bitte dem Frankfurter Amalgam-Prozess hier.

05. Wer wissenschaftliche Grundlagen zur Amalgamvergiftung wünscht, wird hier fündig.

06. Links zu Youtube-Filmen mit Vorträgen bekannter Amalgamgegner sind hier abgelegt.

07. Aktuelle Informationen zur Mobilfunk-Problematik erreichen Sie auf der neu eingerichteten Seite Wellensalat.

08. Und hier stoßen Sie auf das Amalgam-Lied der Nürnberger SHG, das die verzweifelte Situation Amalgamgeschädigter widerspiegelt.

09. Solche Bemühungen wie das Amalgam-Hearing 1995 zielten auf ein Verbot des Amalgams als zahnmedizinische Standardbehandlung.


10. Schaden von der Bevölkerung abzuwenden ist höchstes Ziel der Politik. Trotzdem wird unabhängige universitäre Forschung an toxikologischen Instituten wie in Kiel von der Schließung bedroht.


11. Hinweise auf unsere aktuellen Veranstaltungen erhalten Sie hier.


Beim Durchklicken durch die bestehenden Seiten soll Ihnen das Dropdown-Navigations-Menue am Seitenanfang helfen. Gelingt das Dropdown-Menue bei Ihrem Browser nicht (zu langsame Maus- bzw Touchpad-Bewegung), drücken Sie bitte einen der folgenden Links. Grundsätzlich sind die Links auf allen Seiten dieser Homepage in violetter Schrift interaktiv und durch Anklicken mit der linken Maustaste anwählbar:

Aktuelles (= Info 1) - Info 2 - Info 3 - Info 4 - Info 5- Info 6 - Info 7 - Info 8 - Kurzfilme (= Info 9) - Quellennachweis - Therapeuten - Tox 0 - Tox 1 - Tox 2 - Tox 3 - Tox 4 - Wellensalat (= Tox 5) - Fischkonsum (= Tox 6) - Detox 0 - Detox 1 - Detox 2 - Detox 3 - Detox 4 - Zusammenfassung - Fragwürdiges - Petition - Amalgam-Lied (= Info 10) -

Wir wünschen Ihnen bei der Lektüre unserer Seiten viel Freude und reichen Erkenntnisgewinn.

Ihr SHG-Team



Hier als besonderer Service für unsere Besucher einige nützliche Links:



Direkte deutsche Demokratie



So können Sie sich an Bundestags-Petitionen über Internet beteiligen:

E-Petitionen Deutscher Bundestag

oder sich über Ihre Bürgerrechte informieren bei

Volkspetition

Campact

Attac

Change.org

Amnesty International

BUND - Bund Naturschutz Deutschland

LobbyControl

Abgeordneten Watch

Foodwatch

Verbraucherschutz

Greenpeace

Robinwood

Patientenbeauftragter


Aktuelle Unwetterwarnungen in Ihrer Region
können Sie über diesen Link abrufen, wenn Sie Ihre PLZ in das Suchfenster eingeben.



Information zu dem folgenden Amalgambild:

Dr. med. dent. M. Burk aus Oldenburg schrieb zu diesem Bild folgenden Text:

"Bei der Aufnahme von Quecksilber kommt es zu vermehrter Ausscheidung im Urin und zur Einlagerung von Quecksilber im Körper, vor allem im Fettgewebe. Dies ermöglicht die neurotoxische Wirkung des Schwermetalls, denn Nervengewebe ist u.a. von Fett umgeben.“ Dieser Patient wurde von seinem Heilpraktiker auf dessen Rücken in meine Praxis geschleppt. Gesundheitlich im Finalstadium hatte man vieles untersucht,- nur nicht in die Mundhöhle geschaut! Im Infrarotbild zeigt sich das Desaster der Hyperthermie (Überhitzung)...

Der Patient verstarb kurz nach diesen Aufnahmen.


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© Selbsthilfegruppe der dentalinduziert multisystemisch Erkrankten Kronach (DIMSEK)
Rev. 2023-05-03

vormals Selbsthilfegruppe der Amalgam- und Zahnmaterialgeschädigten Kronach