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Behandlungsziel
Metallfreie Zahnversorgung


Fragwürdiges





Bemerkenswertes und Fragwürdiges:


Häufige Fragen (FAQ):


1. Warum werden viele Entzündungen, die häufig ursächlich von toxischen Zahnmaterialien herrühren, mit Kortison-Präparaten behandelt?

Unsere Meinung:

Kortisonhaltige Medikamente bewirken keine Ausheilung der Erkrankungsursachen, sondern verschieben das Krankheitsgeschehen auf die organische Ebene. Die Jahrestagung des Bundes deutscher Umweltmediziner (DBU) 2015 in Berlin hatte zu ihrem Hauptthema das Entzündungsgeschehen gewählt. Zu den dort gehaltenen Vorträgen haben Sie hier Zugang (Downloadbereich). Häufig liegt die Ursache solcher Entzündungen in einer Schwermetallvergiftung. Wir raten jedem Ratsuchenden, sich damit verstärkt auseinanderzusetzen und einer Kortison-Behandlung eine Ausleitungs-Therapie bei einem Arzt/Heiler seines Vertrauens vorzuziehen.
Oft reicht unserer Meinung nach schon eine Behandlung mit den auf Detox-2 vorgestellten nebenwirkungsfreien Rizol-Präparaten.

2. Warum wird bei einer Schmerzbehandlung immer noch das umstrittene Medikament Paracetamol eingesetzt?

Unsere Meinung:

Die Nebenwirkungen dieses verschreibungspflichtigen Schmerzmittels reichen von Wassereinlagerungen im Gesicht (Quincke-Ödem), Verminderung aller weißen Blutkörperchen (Leukozytopenie), Blutplättchenverminderung (Thrombozytopenie), Atemnot, Schweißausbrüchen, Übelkeit, Blutdruckabfall bis zum Schock, Asthma (Analgetika-Asthma), Verminderung von allen Blutzellen (Panzytopenie) bis zum Fehlen von Granulozyten (Agranulozytose). Die das Blutbild verändernden Folgen lassen einen Verzicht auf dieses Schmerzmittel besonders bei Kindern und bei Frauen im gebärfähigen Alter geboten erscheinen, zumal die Paracetamol- Wirkstoffe plazentagängig sind und das ungeborene Leben schädigen können.
Uns erscheint das Schmerz- und Entgiftungsmittel MSM als eine wirkungsvolle und an Nebenwirkungen freiere Alternative.

3. Warum befassen sich nur wenige Schulmediziner mit wirkungsvollen Ausleitungs-Therapien?

Unsere Meinung:

Weiten Teilen der Schulmedizin sind die Begriffe "Schwermetallvergiftung", "Herdgeschehen", "Entgiftung" und "Ausleitung" nicht geläufig. Hinweise auf Schwermetallvergiftungen werden als übertriebene Panikmache abgetan. Solange Dentalamalgame Standardbehandlung der GKV sind, wird sich daran kaum etwas ändern. Hinzu kommt, dass die Umwelteinflüsse ohnehin für Vergiftungs-Cocktails sorgen und Mediziner unter Zeitnot keine Möglichkeit sehen, auch diese Vergiftungsfakten bei ihren Therapien zu berücksichtigen. Es bleibt jedem Einzelnen überlassen, gesundheitliche Vorkehrungen zu treffen und in regelmäßigen Abständen Entgiftungskuren durchzuführen.
z. B. mit dem folgenden Korianderkraut-Pesto, unbedingt verbunden mit der vorherigen Einnahme von Chlorella-Algen-Presslingen als Entgiftungs-Puffer nach unten stehender Anleitung. Asiatische Länder schlucken tagtäglich Chlorella-Algen und haben einen Jahresverbrauch von mehreren tausend Tonnen dieses wirksamen pflanzlichen Ausleitungsmittels. Chlorella gehört in diesem Erdteil zur Standard-Gesundheitsvorsorge.

Stellen Sie bitte solche Fragen auch den Ärzten und Heilern Ihres Vertrauens!

Interessenkollision weltweit:


Die Verflechtung zahnärztlicher Organisationen mit den Herstellern von Dentalmaterialien und ihren "wissenschaftlichen" Verlautbarungen untersuchte bereits 1993 der schwedische Forscher Ulf Bengtsson. Er publizierte sie auch im Internet unter dem englischen Titel "The symbiosis between the dental and industrial communities and their scientific journals" zu deutsch "Die Verflechtung der Zahn- (auch zahnärztlicher Standesvertretungen) und Industriegesellschaften (Hersteller von Dental-Werkstoffen) und ihrer wissenschaftlichen Zeitschriften". Er kam dabei zu erschreckenden Ergebnissen.

Die beiden folgenden Schaubilder aus seinem Forschungsbericht erhellen die Abhängigkeiten.

Schaubild 1 zeigt die Verflechtung zahnärztlicher Organisationen mit den Herstellern von Dentalmaterialien.




Schaubild 2 erhellt die Abhängigkeiten der von Bengtsson teilweise auch sog. semi-wissenschaftlichen (= halbwissen- schaftlichen) Publikationen von diesen Strukturen.


Deutscher Interessenkonflikt um Dentalamalgame:


Einerseits wirbt der zum Weltzahnarzt gekürte Greifswalder Professor der Zahnmedizin Dr. med. Meyer auf internationaler Ebene vorwiegend in der Dritten Welt für Dentalamalgame als dem bestmöglichen Zahnfüllstoff.

Andererseits erwartete man von ihm eine positive Würdigung amalgamfreier Zahnfüllstoffe wie Equia, obwohl dem gleichen Herren obendrein der unglaubliche chemische Vergleich der Dentalamalgame mit Kochsalz zuzuschreiben ist.

Wie soll so jemand vorurteilsfrei begutachten, was der Staat Israel neuerdings als Ersatz für giftige Dentalamalgame zur Erstattung durch seine gesetzliche Krankenversicherung in Richtung einer amalgamfreien Zukunft einführt?

Wer für die Beauftragung dieses Greifswalder Herren mit der Equia-Expertise verantwortlich zeichnete, der trägt auch die Verantwortung für die Fortdauer der toxischen Quecksilberbelastung der von den gesetzlichen Krankenversicherungen abhängigen Bevölkerung nicht nur in Deutschland. Man höre und staune, der Zahnfüllstoff Equia wurde mittlerweile als erstattungsfähig von den deutschen GKVs auch im Seitenzahnbereich zugelassen.

Auch im deutschsprachigen Amalgamstreit zeichnet sich mittlerweile eine hoffnungsvolle Entwicklung ab:

Der langjährige Berliner Charité-Direktor der Abteilung für Zahnerhaltungskunde und Parodontologie Prof. Dr. Dr. h.c. Andrej M. Kielbassa, der 2011 an die Danube Private University in Krems (Niederösterreich) wechselte und dort als Dekan der neu gegründeten Fakultät für Zahnmedizin und Direktor des Zentrums für Zahnerhaltungskunde und Parodontologie vorsteht, plädierte in einer Schrift für einen allmählichen Ausstieg aus den Dentalamalgamen und eine Hinwendung zu Alternativ-Füllungsmaterialien wie Equia. Die positiven Erfahrungen der Skandinavier mit Ersatzfüllstoffen nach dem Amalgam-Ausstieg sind hier nachzulesen (engl.)

Weil sich im Gegenzug der Weltzahnarzt aus Greifswald genötigt sah, das Rad der Medizingeschichte mit seiner Gegendarstellung wieder zurückzudrehen, reagierten sogar deutsche Umweltmediziner. Auch diese Schrift des Verbandes deutscher Umweltmediziner (dbu) gegen Herrn Meyers Verharmlosung von Dentalamalgamen kann heruntergeladen werden.

Die Fronten prallen also nach wie vor offiziell unversöhnlich aufeinander - und die quecksilbervergifteten Patienten leiden weiter still vor sich hin.

Dabei wäre den meisten der an Quecksilberspätfolgen Erkrankten mit den vollen GKV-Kassen leicht zu helfen. Damit könnten sie entgiftet und die kassenzehrenden Spätfolgen solcher Schwermetall-Intoxikationen eingeschränkt werden. Man denke dabei vorrangig an die sprunghaft steigende Zahl Demenzkranker.

Alzheimer wird mittlerweile von weiten Teilen der Wissenschaft als Spätfolge von Dentalamalgam-Vergiftungen gesehen. Solche Amalgame enthalten mehr als 50 % schon bei Zimmertemperatur leicht flüchtiges Quecksilber, das als eingeatmeter Quecksilberdampf und durch Mund- und Darmflora methylierter Quecksilber-Cocktail langfristig solche ver - h e e r e n d e Spätfolgen zeitigt. Das unüberschaubare Heer der Demenzkranken mahnt uns zur Umkehr.


Ratschläge:

Hier nochmals das aus den USA stammende entgiftende Korianderkraut-Pesto (siehe Seite Detox-1). Korianderkraut steht im Ruf, auch das Hirnareal von Quecksilber befreien zu können.

Bereiten Sie einen Mix aus

1 Knoblauchzehe,
1/2 Tasse Nüssen (Mandeln, Walnüsse),
1 Tasse frischen Korianderkrautblättern (auch dünnere Stengel - hat heute jeder Supermarkt als Topfpflanze),
2 TL Zitronensaft (ein anderer Profi empfiehlt nur 1 TL Zitronensaft) und
6 TL Olivenöl
(eine Mischung aus 1/4 Leinöl und 3/4 Sonnenblumenöl ist wegen der essentiellem Öle noch effektiver, 1 Flasche dieser Ölmischung ist bei uns ständig parat für Salate und dgl.).

Auch diese Rezeptur sollte von Metallbelasteten nur eingenommen werden, nachdem ein Puffer aus z. B. 1 Stunde vorher mit reichlich Wasser (mind. 1/2 l) einzunehmenden 30 - 60 Chlorella-Algen-Presslingen aufgebaut wurde. Bei einem derartig vorsichtigen Umgang dürften keine weiteren Probleme auftreten.

Diese Rezeptur ist wegen der ausschließlich pflanzlichen Bestandteile auch von Amalgamträgern anwendbar. Empfehlenswert ist natürlich die vorherige fachgerechte Entfernung aller Amalgamplomben, damit einer zu hohen Quecksilber-Ausscheidungsmenge vorgebeugt wird. Bei nicht ausreichender Chlorella-Zufuhr kann das zur unerwünschten Neu-Einlagerung von Schwermetall-Depots im Körper führen mit der Neigung zu Entzündungen im Umfeld der Depots.

Achtung: Wer blutverdünnende Mittel einnimmt (Marcumar o. ä.), muss unbedingt die zusätzliche blutverdünnende Wirkung des Knoblauchs in Betracht ziehen. Solche Patienten sollten vor und nach Einnahme des Pestos ihren sog. Quickwert messen, damit sie die Marcumar-Dosis evtl. reduzieren können. Sonst besteht das Risiko von unerwünschten Einblutungen.

Bei Demenzerkrankten (auch bei MS) wird auf chemische Ausleitungssubstanzen wie DMPS oder DMSA wegen der akuten Hirneiterung verzichtet. Vielleicht ist das Pesto eine Chance, den bedauernswerten Zustand schulmedizinisch austherapierter Patienten zu bessern.

Fazit: Entgiftung ist auch mit Naturpräparaten möglich, gehört aber im Normalfalle in die Hand erfahrener Ärzte und Heiler.


Wo sitzen die Verantwortlichen?

In der PDF-Datei aus diesem Link finden Sie Adressen, Telefonnummern, Mailadressen von mit Gesundheit befassten Politikern, Krankenversicherungen, Ärzteverbänden, Bundesinstituten, Behörden etc. als Ihre möglichen Ansprechpartner.

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Wir wünschen Ihnen bei der Lektüre unserer Seiten viel Freude und reichen Erkenntnisgewinn.

Ihr SHG-Team


Information zu dem folgenden Amalgambild:
Dr. med. dent. M. Burk aus Oldenburg schrieb zu diesem Bild folgenden Text:

"Bei der Aufnahme von Quecksilber kommt es zu vermehrter Ausscheidung im Urin und zur Einlagerung von Quecksilber im Körper, vor allem im Fettgewebe. Dies ermöglicht die neurotoxische Wirkung des Schwermetalls, denn Nervengewebe ist u.a. von Fett umgeben.“ Dieser Patient wurde von seinem Heilpraktiker auf dessen Rücken in meine Praxis geschleppt. Gesundheitlich im Finalstadium hatte man vieles untersucht,- nur nicht in die Mundhöhle geschaut! Im Infrarotbild zeigt sich das Desaster der Hyperthermie (Überhitzung)... Der Patient verstarb kurz nach diesen Aufnahmen.

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Rev. 2024-03-12