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Behandlungsziel
Metallfreie Zahnversorgung


Info-1







Die Selbsthilfegruppe der dentalinduziert multisystemisch Erkrankten Kronach (DIMSEK) stellt sich vor:


Wir sind eine freie Gruppe von Betroffenen, die von Jugend an Amalgam-Zahnfüllungen hatten. Mit der Verweildauer dieser quecksilberhaltigen und hochgiftigen Zahnfüllungen entwickelten sich nicht nur bei uns massive Gesundheitsprobleme. Heute halten wir im Einklang mit etlichen unabhängigen Forscherteams in aller Welt quecksilberhaltige Zahnfüllungen für die Auslöser der meisten Zivilisationskrankheiten. Gegenteilige Meinungen, die Dentalamalgame als das bisher beste Zahnfüllmaterial bezeichnen, halten wir für unverantwortlich und mitschuldig am immer kostenintensiveren System mit den bisher erfolglosen Versuchen eine wirksame Gesundheitsreform auf den Weg zu bringen.



Die Termine der nächsten Veranstaltungen entfallen

wegen der momentanen Corona-Pandemie.



Pressetext:

Vorbeugen ist besser als Heilen


Für Mittwoch, den 04. März 2020 war für die Selbsthilfegruppe dentalinduziert multisystemisch Erkrankter Kronach (DIMSEK) ein Vortragsabend zum Thema: "Wasser als Medizin“ mit dem Referenten Herrn Erik Seifert geplant.

Robert-Koch-Institut und Ärzteschaft raten derzeit wegen der gestiegenen Infektionsgefahr (Corona-Virus) größere Versammlungen zu meiden. Deshalb wird die monatliche Sitzung der Selbsthilfegruppe DIMSEK bis auf Weiteres nicht stattfinden. Alle vorgeplanten Veranstaltungen der SHG DIMSEK werden deshalb auf spätere Termine verschoben.

Für den Fall des Abklingens der Corona-Pandemie ergeht besondere Einladung über die Lokalpresse und durch diese Homepage.
Momentan gilt ohnehin das Motto "Vorbeugen ist besser als Heilen", wenn derzeit umfassend Hygieneregeln beachtet und Kontakte zu Personen vermieden werden, die nicht zum eigenen Hausstand gehören.

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Wir wünschen Ihnen bei der Lektüre unserer Seiten viel Freude und reichen Erkenntnisgewinn.

Ihr SHG-Team


Information zu dem folgenden Amalgambild:
Dr. med. dent. M. Burk aus Oldenburg schrieb zu diesem Bild folgenden Text:

"Bei der Aufnahme von Quecksilber kommt es zu vermehrter Ausscheidung im Urin und zur Einlagerung von Quecksilber im Körper, vor allem im Fettgewebe. Dies ermöglicht die neurotoxische Wirkung des Schwermetalls, denn Nervengewebe ist u.a. von Fett umgeben. Dieser Patient wurde von seinem Heilpraktiker auf dessen Rücken in meine Praxis geschleppt. Gesundheitlich im Finalstadium hatte man vieles untersucht,- nur nicht in die Mundhöhle geschaut! Im Infrarotbild zeigt sich das Desaster der Hyperthermie (Überhitzung)... Der Patient verstarb kurz nach diesen Aufnahmen.

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© Selbsthilfegruppe der dentalinduziert multisystemisch Erkrankten Kronach (DIMSEK)
Rev. 2024-03-12