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Behandlungsziel
Metallfreie Zahnversorgung


Info-6




Der ganzheitliche Zahnarzt Dr. Michael Burk aus Oldenburg setzte Maßstäbe:


Der immer noch durch die GKV voll erstattungsfähige Zahnwerkstoff "Dental-Amalgam" hat vor allem neurologische Spätfolgen. Darauf machte Dr. Burk frühzeitig aufmerksam und betrieb als einer der ersten deutschen Zahnärzte eine amalgamfreie Privatpraxis. Sein Hauptaugenmerk legte er dabei auch auf Folgeerkrankungen seiner Patienten, die er gewissenhaft dokumentierte. Immer wieder betonte er den Zusammenhang dieser Krankheitsbilder mit dem aus Dental-Amalgamen ständig frei werdenden Neurotoxin Quecksilber. Weil die Vergiftung der Zahnpatienten leider fortdauert, legte Dr. Burk seine Erkenntnisse und Ratschläge in einem allgemein zugänglichen Webarchiv ab. Jeder Interessierte kann sich hier informieren.

Über Amalgam-Spätfolgen erstellte er eingehende Patienten-Gutachten, wie dieses hier.

Über den seiner Meinung nach vielfach praktizierten Unsinn der Wurzelspitzen-Resektion schrieb er diesen Artikel.

Den häufig bei Amalgam-Trägern beobachteten Haarausfällen widmete er diese Schrift.

Immer wieder stieß er bei Amalgam-Patienten auf Entzündungs-Herde, die er mit Hilfe der Kontakt-Thermografie nachwies. Darüber berichtete er in diesem Artikel.

Den Zusammenhang von kalten Händen und auch Schlafstörungen wies er ebenfalls mit der Methode der Thermografie nach. Darüber berichtete er hier.

Alle seine im Netz zugänglichen Schriften verdeutlichen, wie er die Leiden solcher Patienten erlebte und als verantwortungsvoller Zahnarzt mildern wollte. Aus seinem Webauftritt darf ich seine Sätze zitieren, die für jeden Arzt und jeden Verantwortlichen im Gesundheitssystem volle Gültigkeit besitzen:

"Für die langfristigen Folgen und Nebenwirkungen müssen zuweilen teure Untersuchungen zu deren Abklärung mit unterschiedlichsten ärztlichen Disziplinen durchlaufen werden. Dafür ist das Geld dann plötzlich wieder da! Dabei wird nicht an das Leid der betroffenen Patienten gedacht und nur zu häufig wird "alles durchgecheckt", aber in die Mundhöhle hat keiner geschaut! Und die Zusammenhänge mit ihren Fernwirkungen werden ignoriert oder aber sind einfach nicht bekannt." Dies soll mit diesem Anschauungsmaterial geändert werden!"


Text von Dr. Burk unter einem Bild mit Haarausfall:

Haarausfall und Ekzeme: Haarausfall, die Zähne voller Amalgam unterschiedlicher Art und Ausführung und wieder die typischen Ekzeme: das lässt stutzig werden! "Mit zunehmender Quecksilberausscheidung im Urin nach DMPS fanden sich häufiger rezidivierende vaginale Pilzinfektionen, Haarausfall, Allergien, Syndrom der Polycystischen Ovarien, Hormonstörungen (Gerhard et al. 1992a, 1996)."


Text von Dr. Burk unter einem Bild mit Handteller-Ekzem:

Gehen Sie mit dieser juckenden Hand zum Zahnarzt!? In der Regel wohl eher nicht! Ursache: eine Amalgamfüllung war neben eine "Gold"-Krone gelegt worden.

Erst nach fachgerechter Entfernung der Amalgamplomben sollte die Entgiftung folgen.


Ein unumstößlicher Grundsatz der Umweltmedizin lautet: "Vor jeder weiteren Behandlung muss eine Expositionsvermeidung liegen", d. h. der Patient darf sich dem Gift, das seine Beschwerden hervorruft, nicht weiter aussetzen. Sonst verpuffen Entgiftungsmaßnahmen wirkungslos. Expositionsvermeidung bedeutet im Falle einer Quecksilbervergiftung die Entfernung der Dentalamalgame. Für gesetzlich Krankenversicherte beginnt dann ein Spießrutenlaufen, wenn sich kein Zahnarzt des Vertrauens findet, der Risse und Randspalten oder gar kariöse Unterwanderungen an den Amalgamfüllungen entdeckt und damit die Entfernung der Amalgamfüllungen rechtfertigen kann. Und solche Schäden an älteren Amalgamplomben findet das geübte Auge immer. Werden die Amalgamplomben entfernt, dann nicht alle auf einmal und mit besonderen Schutzvorkehrungen. Die Verwendung langsamer Drehzahlen, keinesfalls mit der Hochgeschwindigkeits-Turbine ist ebenso angezeigt wie begleitende Schutzmaßnahmen wie Sauerstoffmaske bei Allergikern oder Spanngummituch (Kofferdamm), Absaugdusche mit viel Wasser und Verhinderung der Bildung von Quecksilberdampf. Experten raten zur Einnahme von chemischen Bindungsmitteln für Quecksilberdämpfe wie Natriumthiosulfat oder pflanzlichen Mitteln wie 20 Chlorella-Algen-Presslingen, die zerkaut im ganzen Mundraum verteilt belassen (färben die Zähne grün) und nach der Behandlung ausgespuckt werden sollen. Chlorella-Algen haben ebenfalls Schwefel an Bord, der Metalle an sich bindet.


Eine Amalgam-Spätfolge ist auch Zahnverlust (Quelle: Dr. Burk, Oldenburg).



Text von Dr. Burk unter einem Bild mit Schwermetall-Einlagerungen aus verseuchten toten Zähnen:

Durchdringende Wirkung von Schwermetallen! Ach so soll das sein!? Es geht nur um das Geld und die Finanzierbarkeit!? Und weil das nicht vorhanden ist, und ohnehin zu viele Menschen diese Erde bevölkern, bleibt in der Mundhöhle das Arzneimittel, was im Keller als hoch toxischer Sondermüll entsorgt werden muß!? Und die vielen Alzheimer-Patienten schaffen schließlich auch wieder Arbeitsplätze! Also Burk! Das geht nun wirklich zu weit! Stimmt,- bei diesem Bild war nicht die Amalgamfüllung, sondern eine silberhaltige Wurzelfüllung das Übel über Jahre schwerster chronischer Kopfschmerzen! In Verbindung mit der Kronenlegierung neben einem Zahn mit Amalgamfüllung entstand die Galvanische Reaktion. (vergleichen Sie meine Bildergalerie zu diesem Thema) Aber prinzipiell finden Sie beim Amalgam das gleiche Problem! Ich kann mich noch gut an eine vor mehr als zwei Dutzend Jahren abgelaufene Untersuchung von Wurzelspitzen extrahierter Zähne erinnern, die einmal Amalgamfüllungen trugen: die Quecksilberdepots an den Wurzelspitzen waren exorbitant groß!




Text von Dr. Burk unter einem Bild mit korrodierendem Amalgam:

Korrodierende Amalgamfüllung: Der engagierte Umweltmediziner Dr. J. Mutter hat einen offenen Brief an die Bundesregierung geschrieben, den ich Ihnen nicht vorenthalten will. Es ist eine größere Datei, die neben dem nachdenkenswerten Anschreiben (bitte die Datei nach unten durchscrollen) weitere 15 Anlagen enthält. Diese können Sie (im roten Rahmen) mit einem Doppelklick öffnen. ... Den Fortgang zu diesem offenen Brief finden Sie hier : Merken Sie etwas, Frau Kühn-Mengel? ...


Fachgerechte Ausräumung der Quecksilberdepots im Kiefer und im Zahnfleischumfeld

Allein die Entfernung der Amalgamplombe/n reicht bei weitem nicht aus, um von einer Beseitigung der Quecksilber-Expositionsquelle reden zu können. Der verantwortungsvolle Zahnarzt kümmert sich auch um die Entfernung des mit Quecksilbereinlagerungen (Graufärbung) verseuchten Gewebes im Nahbereich der ehemaligen Amalgamplombe. Auch eine Tiefensondierung im Kieferbereich ist meist angezeigt und die dortige Ausräumung von Quecksilbernestern und Eiterherden. Alte Amalgamplomben hatten wegen der galvanischen Mundbatterie-Effekte über Jahre/Jahrzehnte Zeit, Knochen und Zahnfleisch zu kontaminieren. Von dort streut das Gift nach wie vor über Lymph-, Nerven- und Blutbahnen in den gesamten Körper. Daunderer empfiehlt bei großflächigen Eiterherden sogar kieferchirurgische Eingriffe zur Ausräumung der vergifteten Kieferknochen-Bereiche mit ca. 6-wöchiger Auslegung der Operationswunde mit Tetracyclinsalbe zum Aufsaugen der kontaminierten meist vereiterten und dadurch breiweich gewordenen Knochenareale, bevor die Wunde wieder zugenäht wird.


Amalgambedingte Drüsenerkrankungen werden mit Thermographie sichtbar. (Quelle: Dr. Burk, Oldenburg)




Text von Dr. Burk unter einem Bild mit Kopf-Thermographie:

"Glühwürmchen" Infrarotbild der linken Seite - Studien des Instituts für Naturheilkunde: "Kanadische Untersuchungen mit radioaktiv markiertem Quecksilber beweisen eine Einlagerung nicht nur in Nieren, Leber und Gehirn, sondern bevorzugt in allen Hormondrüsen. Desgleichen in allen Abschnitten des Verdauungstraktes. Ausgerechnet die für den Stoffwechsel und die lmmunreaktion bedeutendsten Organe werden quasi als Deponie belastet. Die Funktionsminderung von Darmflora und dem "lmmunorgan Kapillarwand" erklärt die drastisch erhöhte Empfindlichkeit bei Schwermetallbelastungen zum Beispiel gegenüber bakteriellen Infektionen. In meiner Praxis konnte ich einigen Patienten mit Morbus Crohn durch Sanierung der Schwermetallbelastungen helfen."





Text von Dr. Burk unter einem Bild eines mit Körper-Thermographie nachgewiesenen Entzündungsgeschehens:

Infrarotbild vom "Lymphbelt" des Patienten,- dem "Lymphgürtel" - "Im Durchschnitt nimmt ein Mensch mit 12 Amalgamplomben im Verlauf eines Jahres etwa 560 mg Quecksilber auf. Man errechnete und maß pro Tag eine Abgabe von Quecksilber von ca. 20 µg pro cm² Füllungsoberfläche. Nach 10 Jahren, wenn ein Großteil der Plomben korrodiert ist, ist etwa die Hälfte des Quecksilbers aus dem Amalgam verschwunden. Angenommen, man hatte ´nur´ 2 g Amalgam im Mund, davon ca. 1 g reines Quecksilber. Von diesem 1 g sind dann 0.5 g verdampft oder abgekaut worden in diesem Zeitraum. Nicht nur das Quecksilber, sondern auch die anderen Amalgammetalle sind giftig: Silber und Kupfer sind toxisch, das Zinn ist ein sehr toxisches Zell- und Nervengift, dessen Auswirkungen auf den Körper in Verbindung mit Amalgam noch wenig erforscht sind. Eine Amalgamvergiftung ist eine Mischvergiftung, bei der sich die schädigenden Auswirkungen der Einzelmetalle im Körper gegenseitig verstärken. Das Hauptproblem ist jedoch die Quecksilbervergiftung, weil Quecksilber, ein leicht flüchtiges Metall, mengenmäßig dominant ist und schon bei 20°C verdampft. In der Mundhöhle herrschen manchmal Temperaturen von 40 - 60°C, was die Abdampfung erheblich vergrößert"

Quelle: Wie entsteht eine Amalgamvergiftung und welche Schäden bewirkt sie im Körper? Link zum Naturmednet.

Zahnfüllung nach der Amalgamentfernung

Zwischenversorgung sollte mit geeigneten Zahnzementen mindestens für ein halbes Jahr erfolgen, keinesfalls mit Metallrestaurationen wie Gold o. ä., weil Quecksilberreste sich an Edelmetalle dauerhaft und unlösbar binden können. Nach Möglichkeit sollte nach Amalgamentfernung ein Leben lang auf jegliche metallische Zahnrestaurationen verzichtet werden. Schwermetallausleitungen bei vorliegender Erkrankung von Hirn- und/oder Zentralnervensystem-Arealen gelingen selten oder nie. Solche Quecksilber-Depots nehmen wir aller Voraussicht nach mit ins Grab. Neuerliche Metalle verschärfen nur die Situation und bringen evtl. Autoimmun-Erkrankungen zum Durchbruch. Stifte für Kronenaufbauten gibt es bereits metallfrei in Glasfaser und Keramik. Fragen Sie Ihren Zahnarzt unbedingt danach, bevor Überkronungen gesetzt werden.

Alternativen zu Amalgamfüllungen (in Anlehnung an Mutter 2, S. 238 ff.)

Mutter schildert den Fall eines privat versicherten Patienten, dem die komplette Amalgamentfernung durch seine private Krankenkasse verweigert worden war, obwohl der behandelnde HNO-Arzt dazu geraten hatte. Die Frankfurter Richter urteilten zugunsten des Patienten im Okt. 2000 (Az: 30 C 38/99-47) und gingen in seinem speziellen Fall von einer sog. "Hoffnungstherapie" aus, weil die Schulmedizin diesem Patienten keinen Heilungsweg vorweisen konnte. Liegen wie bei diesem geschilderten Patienten weitreichende Gesundheitsstörungen (hier im HNO-Bereich) vor, könnte man sich auf dieses Urteil berufen. Doch prüfen die Gerichte immer noch den Einzelfall und der GKV-Patient kann kaum Hoffnung schöpfen, wenn schon ein privat Versicherter vor Gericht bangen musste.

Von Metallrestaurationen nach Amalgamentfernung rät auch Mutter dringend ab. Er rät zu bestimmten Kunststoffen, Zementen und Keramikarten. Weil das durch Quecksilber und Schwermetalle geschädigte - besser negativ informierte - Immunsystem sehr sensibel geworden ist, soll tunlichst auf Kunststoffe verzichtet werden, die Bisphenyl A oder Acrylate enthalten. Bisphenyl A kann dick und unfruchtbar machen und das Tumorwachstum fördern, erfährt der Leser in einer Fußnote. Mutter tendiert zu Zirkonoxid-Restaurationen, die nicht adhäsiv mit toxischen Klebern, sondern mit Zementen befestigt werden können. Kunststofffreien Zementen gibt der Autor den Vorzug vor kunststoffhaltigen Zementen wie Glasionomer-Zementen. Kunststoffhaltige Zementarten seien zu sauer und würden das Pulpa-Gewebe zu sehr reizen. Für herausnehmbaren Zahnersatz empfiehlt Mutter im Labor gehärtete Kunststoffe wie Dentatex und Dental D.
Viele Amalgambelastete entscheiden sich in vorgerücktem Alter zur Komplettentfernung aller Zähne, so die meisten Weltkriegsteilnehmer, die im Feld alle mit Amalgamen versorgt wurden. Amalgam ist mindestens 800-mal giftiger als die schädlichsten Kunststoffe, stellt Mutter beruhigend fest.

Fast wöchentlich fand Dr. Burk in seiner Praxis unter Zementfüllungen noch vermeintlich "entsorgte" Amalgamfüllungen.

Wörtlich zitiere ich Dr. Burk: "Schuldbewußt arbeiten alle Offiziellen und Behörden zusammen, wenn es um Amalgamschäden geht. Vorsichtig, zur Vermeidung persönlicher Schadensersatzforderungen, sagen Einzelpersonen seit vielen Jahren trotz gegenteiliger Kenntnisse (STOCK vor 70 Jahren) »nach derzeitiger wissenschaftlicher Kenntnis«. Dabei darf nicht übersehen werden, dass die wissenschaftliche Kenntnis auch zurückgehalten wird, wie die offizielle Studie der WHO über Quecksilber, die erst 1991 freigegeben wurde. Mein Exemplar von 1989 trägt den Vermerk: »Darf keinesfalls veröffentlicht werden«. Bis zu ihrer Veröffentlichung behaupteten alle das Gegenteil: Die Hauptquelle für Quecksilber sei die Nahrung. Amalgam setze kein Quecksilber frei."

Hier zitierte Dr. Burk aus: Dr. med. Dr. med. habil. Max Daunderer, Amalgam - Sonderdruck aus Handbuch der Amalgamvergiftung ISBN 3-609-71900-1 Hier ist das Daundersche Handbuch heute noch kostenlos erhältlich. Der Download des umfangreichen Werkes dauert allerdings eine gewisse Zeit. Ihre Geduld wird belohnt.

Weiter zitiere ich Dr. Burk: "Noch immer brennt der Scheiterhaufen für jene Kollegen (Anmerkung: gemeint sind ärztliche Standeskollegen), die Einwände zum Thema Quecksilber und Amalgam anführen. Natürlich hat die Standesführung Sorgen, dass teurere Alternativen eingeführt werden (müssen!), die bei den leeren Kassen der Kranken Kassen (nicht umsonst heissen diese so) auf die "Leistungserbringer" abgewälzt werden. Wie so oft in den letzten zwanzig Jahren. Aber wer soll uns Alzheimer-Patienten denn künftig pflegen, wenn wir die Gesellschaft weiterhin systematisch mit Quecksilber vergiften. Sei es durch quecksilberhaltige Lampen (verharmlost auch Sparleuchten genannt), sei es in den Impfstoffen oder durch Amalgamfüllungen."

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Ihr SHG-Team


Information zu dem folgenden Amalgambild:
Dr. med. dent. M. Burk aus Oldenburg schrieb zu diesem Bild folgenden Text:

"Bei der Aufnahme von Quecksilber kommt es zu vermehrter Ausscheidung im Urin und zur Einlagerung von Quecksilber im Körper, vor allem im Fettgewebe. Dies ermöglicht die neurotoxische Wirkung des Schwermetalls, denn Nervengewebe ist u.a. von Fett umgeben. Dieser Patient wurde von seinem Heilpraktiker auf dessen Rücken in meine Praxis geschleppt. Gesundheitlich im Finalstadium hatte man vieles untersucht,- nur nicht in die Mundhöhle geschaut! Im Infrarotbild zeigt sich das Desaster der Hyperthermie (Überhitzung)... Der Patient verstarb kurz nach diesen Aufnahmen.

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